Das Internet ist heutzutage aus dem Berufs- und Privatalltag nicht mehr wegzudenken. Doch E-Mailen, Chatten oder der Download von großen Dateien aus dem Internet war bis Anfang 2008 eigentlich nur über einen Festnetzanschluss so richtig komfortabel. Mit Einführung der UMTS Technologie wurde der Traum vom mobilen Internetzugang Realität. Langsame Verbindungszeiten, geringe Verfügbarkeit und hohe Minutenpreise sorgten dafür, dass UMTS bis 2008 nie so richtig aus den Kinderstiefeln herauskam. Doch seitdem haben etliche Reseller den Preiskampf beim mobilen Internet eröffnet.
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Durch verbesserte Technologie, den Erfolg der kleinen Netbooks und preisgünstige UMTS Tarife wird das mobile Surfen jedoch immer beliebter. Der Datenturbo HSDPA setzt dieser Entwicklung noch die Krone auf, denn er ermöglicht heutzutage das sekundenschnelle Herunterladen von Bildern, Videoclips oder Musik mit einer Datenübertragungsrate von aktuell bis zu 7,2 Mbit/s. Wer also viel unterwegs ist, kann heutzutage problemlos von unterwegs E-Mails abrufen oder verschicken, oder blitzschnell auf Webseiten zugreifen.
UMTS Tarife unterscheiden sich je nach Anbieter und Datenvolumen. Bei regelmäßiger Nutzung empfiehlt sich eine pauschale UMTS Flatrate, um Kosten zu sparen. Mit dem Ausbau des HSDPA Netzes haben HSDPA Tarife unlängst die reinen UMTS Tarife in Sachen Geschwindigkeit abgelöst. Die HSDPA Flatrate ist zum Trendsetter im Bereich der mobilen Kommunikation geworden. Vielsurfer auf der Suche nach der günstigsten HSDPA Flatrate haben inzwischen die Qual der Wahl: der Preiskrieg unter den Anbietern ist im vollen Gange und während die großen Netzbetreiber mehr Flexibilität bieten können, schneiden die kleineren Wiederverkäufer (engl. Reseller, siehe zum Beispiel Simply Data oder Mobook) mit preisgünstigeren Angeboten, sowie vorteilhafteren Vertragskonditionen besser ab. Allein im Vergleich zu 2008 sind die Preise um 50% im Bereich des mobilen Internet gesunken!